Das antike Griechenland als Schlüsselreferenz – nicht nur für den Westen

Die Entstehung des Westens als historischer Zivilisation (Auszüge aus «Wir und der Westen», 2/11)

Das antike Griechenland entwickelte sich in einer Welt älterer Zivilisationen im «nahen Osten», respektive in Westasien. Zwischen Zweistromland und der Mittelmeerregion hatten unter anderem Sumer, Babylon, Altägypten, die Phönizier und die Kanaaniter komplexere Zivilisationen entwickelt. In der klassischen Periode (ca. 480–336 v. Chr.) und in der sogenannten hellenistischen Periode (ca. 336–27 v. Chr., ab Alexander dem Grossen) wurde das antike Griechenland selbst ein politisch mächtiges Gebilde, das viele für die nachfolgende Welt einflussreiche Entwicklungen prägte. Wichtige Beispiele für griechische Einflüsse sind politische Ideen, literarische, künstlerische und architektonische Entwicklungen, sowie Hervorbringungen in der Philosophie und in der Wissenschaft allgemein. Viele heutige Wörter und Begriffe mit den dazugehörigen Vorstellungen gehen auf die alten Griechen zurück.

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